Garten für Kinder

Garten für KinderLassen
Sie Ihre Kinder unbedingt am Gartenleben teilhaben. Nicht nur ein
Sandkasten im Schatten, eine Spielewiese, ein Baumhaus oder ein
Planschbecken können dazugehören, sondern auch ein eigenes Kinderbeet
mit Salat, Radieschen, Erbsen, Karotten, Erdbeeren und ein paar Blumen.
Gärten sind eine Erlebniswelt für Kinder! Auf Gartenwegen kann man
Fahrradfahren lernen, man kann Vogelhäuschen und Vogelscheuchen bauen,
unter dem Baum auf einem alten Autoreifen schaukeln, Raupen und
Schnecken sammeln oder Schmetterlinge bestaunen und Vogelarten
studieren, pflücken, riechen und fühlen. Natürlich müssen solche Gärtner
kinderfreundlich bzw. sicher angelegt sein. Das bedeutet im Klartext:
Möglichst keine giftigen Pflanzen, abgezäunte Teiche, sichere Zäune und
Treppen, keine herumliegenden Geräte wie Hacken oder Rasenmäher und
keine offenen oder erreichbaren Chemikalien.
Gärten für Kinder
lassen sich wahnsinnig interessant gestalten; die gesamte Familie
inklusive der Großeltern kann hieran teilhaben. Wie wäre es mit einem
kleinen „Kindergärtchen“ mit echtem Zaun oder einer niedrigen Buchshecke
und Minihäuschen, vielleicht ein kleiner Rasen mit Gänseblümchen,
Hänge-Erdbeeren und Blumen wie Tulpen oder Rittersporn und natürlich
noch ein Mini-Obstbaum, wobei bei Sorte selbst gewählt werden darf.
Ebenfalls
sehr beliebt bei Kindern sind Hexenhäuschen mit Bemalung, spitzem
Giebel, Fenstern und Balkonkästen, dazu Farne und natürlich, ganz klar,
hexengerechte Dekoration wie z. B. ein Besen. Oder vielleicht lieber ein
Schloßgarten à la Dornröschen? Mit kleinen Rosen oder einer rankenden
Clematis.
Experten empfehlen zudem Rhabarber, Mais, Kürbisse und
Zucchini. Für Kinder bis zu zwei Jahren werden Windspiele, Gras, Früchte
und farbige, duftende Blumen empfohlen. Mit drei Jahren dürfen die
Kinder schon beim Gießen und Unkrautjäten helfen. Mit vier oder fünf
Jahren können Kids bereits Karotten, Salat, Radieschen und andere kleine
Gemüse bzw. Blumen säen. Weisen Sie darauf hin, wie Marienkäfer
Blattläuse fressen und Würmer den Boden lockern. Ab sechs Jahre sind die
kleinen Gartenzwerge bereits in der Lage, für ein eigenes Beet
verantwortlich zu sein, passende Gartengeräte vorausgesetzt.

Mit
Tipis oder Bohnenstangen oder Bambus, Totempfählen und Federn entstehen
Indianergärten; dazu schnell wachsende Pflanzen wie Kürbis, Mais,
Melone, Sonnenblumen und einjährige Blumen wie Ringelblumen, Mohn oder
Margeriten dazu einige Kräuter (Lavendel, Kresse, Melisse, Minze).

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