Blumenzwiebeln pflanzen, jetzt ist die letzte Gelegenheit

Blumenzwiebeln pflanzen, jetzt ist die letzte GelegenheitHerbst
… nun geht die Gartenarbeit ihrem Ende zu. Beete sind möglicherweise
bereits bestellt, der größte Teil geerntet, der Rasen gemäht, die Bäume
beschnitten. Nun lohn es sich, bereits an den Frühling zu denken und zu
planen, welche Blumenzwiebeln gepflanz werden sollen. Von
Schneeglöckchen und Märzenbechern oder Krokusse und Tulpen bis hin zu
Narzissen und Osterglocken steht Hobbygärtner eine unglaubliche Vielfahl
und Farbenpracht zur Verfügung.
Sämtliche dieser Blumenzwiebeln
müssen noch im frostfreien Boden gepflanzt werden. Am einfachsten geht
dies mit einer kleinen Schaufel oder einem speziellen Pflanzloch, mit
welchem Löcher in den Boden gebohrt werden. Blumenzwiebeln lieben
lockerern Boden; bei sehr lehmigen Boden darf etwas Sand ins Pflanzloch
gegeben werden. Zum Schutz vor Wühlmäusen bietet sich die Pflanzung in
Pflanzschalen an. Diese überaus praktischen Schalen können direkt mit
den Blumenzwiebeln aus dem Boden geholt werden.
Während des Winters
können die Blumen ausreichend Wurzeln bilden um im Frühjahr bei den
ersten Sonnenstrahlen dann sogleich bunt zu erblühen. Als Faustregel
gilt, dass solche Blumenzwiebel zweimal bis dreimal so tief gesetzt
werden wie ihre Größe.
Ein ganz besonderer Vorteil der
Herbstpflanzung von Blumenzwiebeln: Zu dieser Jahreszeit herrschen
Tiefspreise, von denen man kräftig profitieren sollte. Blumenzwiebeln
können übrigens auch in Töpfe gesetzt werden. Probieren Sie ebenfalls
die unbekannteren Sorten wie Glockenlilie, Steppenkrzen, Anemonen,
Milchsterne und Schachbrettblumen.

©  womue – adobe.stock.com


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