Kategorie: Gärtnern mit dem Mondkalender

Der Neumond

In früherer Zeit wurde der Neumond auch „toter Mond“ genannt. Dann ist die der Erde zugewandte Seite des Mondes nicht mehr zu erkennen.  An Neumond steht dieser Himmelskörper der Sonne am nächsten. Die Sonne,...

Mondphase: der Neumond

Bei maximalem Rückfluss der Pflanzensäfte und Wässer sowie minimaler Helligkeit wird alles Unterirdische favorisiert. Dies ist die schlechteste Zeit für eine Aussaat; jetzt Gesätes oder Gepflanztes besitzt eine extrem niedrige Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und...

Mondphase: zunehmender Mond

In dieser Mondphase steigert sich die Helligkeit des Mondes von Tag zu Tag ein wenig mehr, ebenso die Anziehungskraft, welche alle Wasser und sämtliche Pflanzensäfte aufsteigen lässt. Nun werden alle Pflanzenteile über der Erde...

Mondphase: der Vollmond

Helligkeit und Flüssigkeiten erreichen in der Vollmondphase ihr Maximum. Dies bedeutet ebenfalls maximal Kraft für alle Heilpflanzen und Früchte, die in dieser Phase besonders saftig sind. Bereits Kräuterhexen vor vielen Jahrhunderten sammelten ihre wertvollen...

Mondphase: abnehmender Mond

Nun beginnt der Mond, seine Helligkeit ständig zu reduzieren, dies bedeutet für die Pflanzen, dass die Pflanzensäfte nun absteigen (wie auch die Meere). Mondgärtner wissen, dass nun die beste Phase ist, für alles, was...

Mondphase: allgemeines

Als einziger Trabant der Erde besitzt der Mond Einfluss auf unser Leben wie auch auf die gesamte Natur: Er bewegt Wasser, beeinflusst die Befruchtung der Erde, die Tiere und unsere Stimmung. Mythen, Symbole und...

Gartentipps nach dem Mondkalender

Für den Schnitt von Hainbuche, Liguster oder Buchsbaum eignet sich die Zeit des absteigenden Mondes, also zwischen den Tierkreiszeichen Zwillinge und Skorpion an Blatttagen. Blühende Sträucher oder Bäume wie Magnolien, Flieder, Heckenrosen oder Kletterrosen...


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