Rosen jetzt mit Kali düngen

Rosen jetzt mit Kali düngen
Rosen jetzt mit Kali düngen
Rosenbeete sind meist der Stolz jeden Hobbygärtners. Zuzugeben, sie sind sind ganz
einfach in der Pflege, benötigen immer viel Aufmerksamkeit, viel Wasser und Dünger
in angemessener Weise.

Für Rosen besonders wichtig ist der sogenannte Kalidünger; er macht die Rosen
widerstandsfähiger gegen Pilzerkrankungen wie Mehltau, Sternrußtau und andere.
Gerade kostbare Rosensortenzüchtungen haben häufig mit diesen Problemen zu
kämpfen.

Kali-MagnesiKali-Magnesia, oder auch Patentkali genannt, ist recht preisgünstig und sollte entsprechend der
Bodenbeschafftenheit sowie der Größe der Rose entsprechend den exakten
Herstellerangaben zugeführt werden. Ein Zuviel an Kali kann der Rosenpflanze
eher schaden als nützen.

Das richtige Maß an Kali macht die Rose jedoch sogar
widerstandsfähiger gegen Kälte. Trotzdem nicht vergessen, die Rosen anzuhäufeln
und mit Tannenzweige gegen Frost zu schützen. Im Pflanzjahr selbst brauchen Rosen nicht gedüngt
zu werden, da man Kompost ins Pflanzloch miteinbringt. Im Herbst benötigen die meisten Rosen
dann Phosphat und Kalidünger, um auch für das nächste Jahr ihre Schönheit und Blühfreudigkeit
hervorzubringen. Idealerweise wird etwa alle fünf Jahre eine Bodenanalyse gemacht, um den exakten
Nährstoffgehalt und Bedarf festzustellen. Als Fautregel gilt: 15 Gramm Kalidünger pro Rose.

Kalimangel macht sich bei Rosen bemerkbar durch braune, graue oder dunkle Flecken auf
den Rosenblätter. Für vollkommen gesunde Rosen ist allerdings nicht nur Kali, sondern auch
Stickstoff, Phosphor, Magnesium, Kalzium und Eisen wichtig.

 


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